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deutsche römisch-katholische Theologin und Philosophin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hildegard Gosebrink (* 1969 in Heinsberg) ist eine deutsche römisch-katholische Theologin und systemische Supervisorin.
Nach einem Studium der katholischen Theologie mit dem Abschluss Diplom 1994, sowie der Philosophie und Religionswissenschaft mit dem Abschluss M.A. 1995 in Bochum, Jerusalem und Würzburg war Hildegard Gosebrink von 1996 bis 2000 als Assistentin am Lehrstuhl für Moraltheologie der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Würzburg tätig. Im Jahr 2000 folgte die Promotion zur Dr. theol. an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Würzburg bei Bernhard Fraling mit einer Arbeit über „Pupilla castitatis – materia sanctitatis. Maria in der Theologie Hildegards von Bingen“.[1]
In den Jahren 2000 bis 2001 arbeitete sie als Bildungsreferentin im Haus St. Ansgar, dem Bildungszentrum des Benediktinerklosters Nütschau im Erzbistum Hamburg. Von 2001 bis 2011 war sie Referentin für theologische Erwachsenenbildung und spirituelle Bildung im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising, dem Bildungszentrum der Erzdiözese München und Freising. Von 2011 bis 2016 leitete sie als Rektorin das Martinushaus in Aschaffenburg in der Diözese Würzburg.[2] Von 2016 bis 2019 war sie Leiterin der Geschäftsstelle der Arbeitsgemeinschaft Frauenseelsorge in Bayern.[3] Am 24. Oktober 2019 schuf die Freisinger Bischofskonferenz die neue Arbeitsstelle Frauenseelsorge, die von Hildegard Gosebrink geleitet wird.[4]
Gosebrink qualifizierte sich in Themenzentrierter Interaktion nach Ruth Cohn, Exerzitienbegleitung und Geistlicher Begleitung sowie als systemische Supervisorin. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching[5], der Systemischen Gesellschaft und der 2018 gegründeten St. Hildegard-Akademie in Eibingen.[6]
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