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deutsche Sachbuchautorin und Lehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hildegard Bulitta (* 1947) ist eine deutsche Sachbuchautorin und Lehrerin.
Hildegard Bulitta studierte Pädagogik mit dem Schwerpunkt Deutsch und war anschließend als Lehrerin tätig. Ihr Ziel war die Entwicklung neuer Lernmethoden, Verbesserung der Leistungen der Schüler und eine interessante Gestaltung des Unterrichts. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Erich Bulitta veröffentlichte sie Wörter-, Lehr-, Schulbücher und Reiseführer, die mehrere Auflagen erreichten. Beide sind als Sprachwissenschaftler tätig. Bekannt sind das Wörterbuch der Synonyme und Antonyme und Das große Lexikon der Synonyme. Mehrere Publikationen der Eheleute zur Friedenserziehung, Erinnerungs- und Gedenkkultur erschienen beim Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. 2017 erschien ein zweibändiges Grundlagenwerk Schritte zu einer Erinnerungs- und Gedenkkultur. 2016 wurde Hildegard Bulitta für ihre Unterstützung als Beitrag für Frieden und Verständigung die Dankesplakette des Volksbundes verliehen. Aus der Dankurkunde: „Frau Hildegard Bulitta hat sich für die Aufgaben und Ziele des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge gemäß dem Zitat von Albert Schweitzer in besonderer Weise eingesetzt: Die Soldatengräber sind die großen Prediger des Friedens und ihre Bedeutung als solche wird immer zunehmen.“ 2019 zeichnete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier das Ehepaar Hildegard und Erich Bulitta für ihre jahrzehntelange ehrenamtliche Verdienste in der Friedensarbeit im Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge und um das Gemeinwohl mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus.[1][2][3]
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