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Die Hermann Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung unterstützt und fördert die Arbeit des von Kurt Aland im Jahre 1959 gegründeten Instituts für Neutestamentliche Textforschung.
Hermann-Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung | |
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Rechtsform | rechtsfähige Stiftung bürgerlichen Rechts |
Gründung | 1964 (als „Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung“) |
Sitz | Münster |
Zweck | Stiftung |
Vorsitz | Thorsten Latzel |
Website | www.egora.uni-muenster.de/intf |
Sie ist eine Stiftung privaten Rechts und hat ihren Sitz in Münster.
Die Stiftungsorgane sind Vorstand, Kuratorium und wissenschaftlicher Beirat.
Die Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung wurde 1964 begründet und 1977 nach ihrem Gründer Bischof Hermann Kunst (1907–1999) in Hermann Kunst-Stiftung zur Förderung der neutestamentlichen Textforschung umbenannt. Bei ihrer Begründung standen ihm Männer wie Bundespräsident Theodor Heuss und Bischof Otto Dibelius zur Seite.[1] Durch der Unterstützung der Stiftung wurde und wird die Arbeit am Neuen Testament und dessen Rekonstruktion gesichert. Früchte dieser Förderung sind unter anderem das Novum Testamentum Graece („Nestle-Aland“) als auch die noch im Entstehen befindliche Editio Critica Maior.
Erster Vorsitzender des Kuratoriums war der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland,
es folgten die Bundespräsidenten:
Seit Stiftungsgründung sind sowohl Vorstand als auch das Kuratorium und der wissenschaftliche Beirat der Hermann-Kunst-Stiftung durch herausragende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft besetzt. Führende ausländische Textforscher gehören dem wissenschaftlichen Beirat an.
Ehemalige Mitglieder des Vorstandes
Ehemalige Mitglieder des Kuratoriums
Ehemalige Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirates
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