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deutscher Jurist, Hochschullehrer und Universitätsrektor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Henning Grosse (auch Henning Gross, Henning Gros, u. ä.; † 14. März 1649) war ein deutscher Rechtsprofessor in Wittenberg und Frankfurt an der Oder. Er war Rektor in Wittenberg und Landsyndikus der Niederlausitz.
Grosse promovierte zum Doktor des Rechts in Wittenberg, wurde dort Dozent und Professor.[1] Im Sommersemester 1629 war er Rektor der Universität. 1639 wurde Henning Grosse zum Landsyndikus der Niederlausitz ernannt und blieb dies bis 1642. Danach wurde er Professor in Frankfurt.
Am 14. März 1649 rutschte er bei einem Spaziergang aus und ertrank in der Neiße.[2]
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