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Stadtteil von Königsberg in Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hellingen ist ein Gemeindeteil der Stadt Königsberg in Bayern im unterfränkischen Landkreis Haßberge.[2]
Hellingen Stadt Königsberg in Bayern | |
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Koordinaten: | 50° 5′ N, 10° 33′ O |
Höhe: | 249 m ü. NHN |
Einwohner: | 313 (1. Jan. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 97486 |
Vorwahl: | 09525 |
Das Pfarrdorf liegt etwa einen Kilometer westlich vom Hauptort. Es besteht großteils aus Bauernhöfen, aber auch modernen Häusern.
Hellingen wurde erstmals 824 urkundlich erwähnt, als Folcrat dem Kloster Fulda 55 Joch Land in „Hasageuue in Heilingo“ übergab.[3]
Gemäß einem Staatsvertrag zwischen dem Großherzogtum Würzburg und dem Herzogtum Sachsen-Hildburghausen wurde 1807 das Ganerbendorf Hellingen, das zuvor zum sächsischen Amt Königsberg gehört hatte, an Würzburg abgetreten.[4] 1808 kam der Ort wieder zu Sachsen-Hildburghausen.[5] Ab 1826 gehörte Hellingen schließlich wie Königsberg bis zum Ende der Monarchie 1918 zum Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha.
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Hellingen am 1. Mai 1978 nach Königsheim eingegliedert.[6]
In der Liste der Baudenkmäler in Königsberg in Bayern sind für Hellingen 24 Baudenkmäler aufgeführt, darunter
In Hellingen gibt es mehrere Vereine:[8]
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