Heinz Pehlke
deutscher Kameramann Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Heinz Pehlke (* 8. Oktober 1922 in Berlin; † 12. März 2002 ebenda) war ein deutscher Kameramann.
Der Sohn des Kaufmanns Friedrich Wilhelm Pehlke und seiner Ehefrau Elisabeth geb. Knaack geriet während seiner Ausbildungszeit an der Schule für graphisches Gewerbe in Berlin zufällig im Urlaub in Kontakt mit den Dreharbeiten zu Käutners Film Kitty und die Weltkonferenz: Eine erste Begeisterung für die Filmarbeit erwachte in ihm.
Noch als 19-Jähriger wurde er von der Firma Döring-Film-Werke am Lehrter Bahnhof in Berlin als Volontär übernommen, 1944 von der Ufa. So wirkte er als „Schärfenassistent“ an Veit Harlans Propagandafilm Kolberg (1943/44) mit und 1944 als Kameraassistent Igor Oberbergs an Käutners Unter den Brücken. Ab 1949 war Pehlke als selbständiger Kameramann im deutschen Spielfilm tätig. Häufig arbeitete er auch für das Fernsehen.
Heinz Pehlke starb im März 2002 im Alter von 79 Jahren in Berlin. Sein Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 5-G-24/25).[1]
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