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deutscher Offizier und Lokalhistoriker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heinrich Meier (* 20. September 1842 in Braunschweig; † 12. Juni 1923 ebenda) war ein deutscher Berufsoffizier und Lokalhistoriker, der sich insbesondere der Geschichte der Stadt Braunschweig widmete.
Heinrich Meier war ein Sohn des Braunschweiger Stadtrates Ernst Meier (1790–1874) und dessen Ehefrau Luise (1812–1878), geb. Lüderßen. Sein Bruder war der Jurist Ernst von Meier.[1] Nach Ende der Schulzeit am Martino-Katharineum trat Meier 1859 als Offiziersanwärter in die Preußische Armee ein. Seine militärische Laufbahn beendete er als Kommandeur des Fußartillerie-Regiments „von Dieskau“ (Schlesisches) Nr. 6 in Neiße.
Anfang 1890 kehrte Meier im Rang eines Obersts a. D. nach Braunschweig zurück und widmete sich fortan der Erforschung der Braunschweiger Geschichte. In der Folge veröffentlichte er zahlreiche Werke zu stadtgeschichtlichen Themen.
Darüber hinaus veröffentlichte Meier zahlreiche Aufsätze in der Zeitschrift des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde sowie im Jahrbuch des Geschichtsvereins für das Herzogtum Braunschweig.
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