Heine (Hagen im Bremischen)
Ortsteil der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen im Landkreis Cuxhaven in Niedersachsen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Heine (niederdeutsch Hein) ist eine Ortschaft in der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven.
Heine Hein (niederdeutsch) Gemeinde Hagen im Bremischen | ||
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Koordinaten: | 53° 18′ N, 8° 40′ O | |
Höhe: | 16 m ü. NHN | |
Fläche: | 5,56 km²[1] | |
Einwohner: | 143 (27. Nov. 2017)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 26 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Eingemeindet nach: | Wulsbüttel | |
Postleitzahl: | 27628 | |
Vorwahl: | 04795 | |
Lage von Heine in Niedersachsen
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![]() Heine in der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen |
Geografie
Lage
Heine liegt zwischen den Städten Bremerhaven und Bremen. Die Ortschaft befindet sich im südlichen Teil der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen.
Ortsgliederung
Heine gliedert sich in folgende Ortsteile:
- Heine
- Vosloge
Nachbarorte
Wulsbüttel | ||
Lehnstedt | ![]() |
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Einheitsgemeinde Schwanewede (Landkreis Osterholz) |
Kreisstadt Osterholz-Scharmbeck (Landkreis Osterholz) |
(Quelle:[3])
Geschichte
Eingemeindungen
Die Samtgemeinde Hagen entstand zum 1. Januar 1970 und umfasste mit Heine zunächst 16 Gemeinden. Nach § 7 des Gesetzes zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Bremervörde vom 13. Juni 1973 (Nds. GVBl. S. 183) wurde die zuvor selbständige Gemeinde Heine im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, in die Gemeinde Wulsbüttel eingegliedert.[4]
Im Juni 2013 wurde beschlossen, die Samtgemeinde Hagen zum 1. Januar 2014 aufzulösen und aus ihrem Gebiet die Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen mit seinen 16 Ortschaften zu bilden.[5]
Einwohnerentwicklung
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Politik
Gemeinderat und Bürgermeister
Auf kommunaler Ebene wird die Ortschaft Heine vom Rat der Gemeinde Hagen im Bremischen vertreten.
Ortsvorsteher
Der Ortsvorsteher von Heine ist Nils Haarje (CDU). Die Amtszeit läuft von 2016 bis 2021.[10]
Wappen
Der Entwurf des Kommunalwappens von Heine stammt von dem Heraldiker und Wappenmaler Albert de Badrihaye, der zahlreiche Wappen im Landkreis Cuxhaven erschaffen hat.[11]
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Blasonierung: „In Rot ein fünfknüppeliger in drei Bahnen aus Zweigen geflochtener silberner Zaun.“[11] |
Wappenbegründung: Der Zaun weist auf die Ableitung des Ortsnamens vom mittelniederdeutschen Wort „heien = umzäunen“ hin. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Bauwerke
Vereine und Verbände
- Freiwillige Feuerwehr Heine
Söhne und Töchter des Ortes
- Kati Hannken-Illjes (* 1972), Germanistin
Literatur
- Fritz Hörmann, Ude Meyer, Christian Morisse, Eberhard Nehring, Irmgard Seghorn, Egon Stuve, Else Syassen: Flurnamensammlung Wesermünde – Die Flurnamen des Grundsteuerkatasters von 1876. Hrsg.: Kulturstiftung der Kreissparkasse Wesermünde (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen der Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. Band 27). Männer vom Morgenstern Verlag, Bremerhaven 1995, ISBN 3-931771-27-X, S. 10 ([Digitalisat ( vom 26. Oktober 2007 im Internet Archive) ] [PDF; 431 kB]).
Weblinks
Commons: Heine – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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