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österreichischer Komponist und Musiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hartmut Schmidt (* 21. September 1946 in Bad Mergentheim) ist ein österreichischer Komponist und Bratschist deutscher Herkunft.[1]
Hartmut Schmidt erhielt zwölfjährig seinen ersten Violin- und Trompetenunterricht und unternahm erste autodidaktische Kompositionsversuche. In den Jahren von 1963 bis 1964 besuchte er die Highschool in New York und Chicago. Nach seiner Rückkehr studierte er von 1964 bis 1977 an der Universität Mozarteum Salzburg Viola bei Joseph Schröcksnadel, Trompete bei Fritz Krammer, Klavier bei Hubertus Böse und Josef Maria Horváth sowie Komposition bei Gerhard Wimberger.[2]
Nachdem er im Jahr 1968 ein Jahr als Bratschist bei den Bad Reichenhaller Philharmonikern tätig war, übte er diesen Beruf von 1969 bis 1972 im Bruckner Orchester Linz und danach bis zum Jahr 2012 als Mitglied des Salzburger Mozarteumorchesters aus.[1][2] Seit seinem Ruhestand im Jahr 2012 beschäftigt er sich mit Komponieren und dem verfassen von Büchern.[2] Hartmut Schmidt ist Vorstandsmitglied der Organisation IG Komponisten Salzburg.[3]
„Meine Werke sind sowohl im tonalen als auch im freitonalen Bereich geschrieben. Es gibt keine Verwendung von elektronischen Mitteln als kompositorische Hilfsmittel.“
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