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deutscher Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hartmut Hofrichter (* 3. Mai 1939 in Stettin) ist ein deutscher Architekt, Architekturhistoriker, Denkmalpfleger und Hochschullehrer.
Hartmut Hofrichter studierte von 1961 bis 1966 an der RWTH Aachen Architektur. 1971 promovierte er an dieser Universität bei Willy Weyres und Lorenz Dittmann mit der Arbeit „Das Kloster Sdepannos Nachawega in der iranischen Provinz Aserbaidschan“. Von 1971 bis zu seiner Habilitation im Jahre 1978 war er bei Martin Graßnick als Assistenz-Professor am Lehrstuhl für Baugeschichte, Geschichte des Städtebaus und Denkmalpflege tätig. 1980 wurde er in der Nachfolge von Werner Bornheim gen. Schilling zum Landeskonservator von Rheinland-Pfalz ernannt. 1982 erhielt er in der Nachfolge von Martin Graßnick den Ruf als Professor am Fachbereich Architektur/Raum und Umweltplanung/Bauingenieurwesen (A/RU/BI) der Universität Kaiserslautern.[1] Von 1995 bis 1997 war er Dekan dieses Fachbereiches und von 1997 bis 2001 hatte er das Amt des Vizepräsidenten der Universität Kaiserslautern inne.[2][3] Seine Forschungsgebiete waren die Bauaufnahme, Dokumentation und Beschreibung der Klosterkirche Achtala sowie weiterer Anlagen in Armenien, sowie allgemeine Baugeschichte, Geschichte des Städtebaus und Denkmalpflege.[4] 2004 wurde er in den Ruhestand verabschiedet.
Hartmut Hofrichter ist verheiratet und Vater von zwei Söhnen. Er lebt in Weilerbach.
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