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deutscher Turner und Turntrainer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hardy bzw. Hardi Frenger, eigentlich Eberhard Frenger (* 1922), ist ein ehemaliger deutscher Turner und Turntrainer.
Frenger, der aus Köln stammte und Dreher war,[1] studierte bis 1949 an der Deutschen Sporthochschule in Köln.[2]
Frenger nahm als Angehöriger der Kriegsmarine an den Deutschen Turnmeisterschaften 1943 teil und gehörte ab 1946 der Deutschlandriege an.[3][4] Zusammen mit Helmut Bantz nahm er als Turner des Langenfelder TV an den Olympischen Sommerspielen 1952 in Helsinki teil.[5] 1953 wurde die Kunstturnriege mit Bantz, Frenger, Beuth, Kotthaus, Apel, Koch und Werner Beckmann deutscher Mannschaftsmeister.[6] Im Mai 1955 turnte er mit der deutschen Nationalmannschaft gegen die Schweiz.[7]
1958 wurde er Trainer der deutschen Turnnationalmannschaft.[8] Später lehrte er Turnen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.[9]
2003 gehörte Frenger zu den Erstunterzeichnern des Friedensappells der Sportler „Stop the War!“ der unter Federführung von Täve Schur, Gunhild Hoffmeister und Klaus Köste ins Leben gerufenen „Initiative für den Frieden“.[10]
Schriften:
Lehrfilme:[13]
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