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österreichischer Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Veigl (* 26. Februar 1948 in Hainburg an der Donau) ist ein österreichischer Autor.
Hans Veigl studierte Philosophie und Europäische Ethnologie an der Universität Wien und schloss seine Studien mit Mag. Dr. phil. ab. Seit 1983 ist er freier Schriftsteller. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind Kulturgeschichte und Kulturtheorie, Populär- und Alltagskultur.
Veigl arbeitete als freier Journalist, Dramaturg, Verlagslektor, Ausstellungskurator und Lehrbeauftragter an den Universitäten Wien und Graz.[1] Daneben Beiträge für Zeitungen und Zeitschriften, zahlreiche Sendungen für Ö1 (Radiokolleg, Contra[2][3]), Vorträge, Mitautor des Theaterstücks „Die fröhliche Apokalypse“ (Wiener Festwochen 1980, Regie: Dieter Haspel), Bühnenbearbeitungen und Übersetzungen (Schauspielhaus Wien), mehrmals Mitarbeit bei der Musikgruppe „Schmetterlinge“[4] („Verdrängte Jahre – Eine Collage über die Zwischenkriegszeit nach Szenen und Texten von Jura Soyfer“, Wiener Festwochen-Produktion 1980; „Die letzte Welt“, Ruhrfestspiele Recklinghausen 1981), auch mehrjährige Lektoratstätigkeit an der Textausgabe mehrerer Bände von „Ludwig Wittgenstein, Wiener Ausgabe“ am Wittgenstein Archive, Cambridge, UK.
Hans Veigl ist Mitglied der GAV und der IG Autorinnen Autoren. Seit 1999 Vorstandsmitglied des Österreichischen Kabarettarchivs und in dieser ehrenamtlichen Funktion an Aufbau und Bestandssicherung dieser Institution beteiligt.[5]
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