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deutsch-amerikanischer Hydrogeologe Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans Olaf Pfannkuch (* 24. November 1932 in Berlin; † 19. November 2020) war ein deutsch-amerikanischer Hydrogeologe und Hochschullehrer.
Hans Olaf Pfannkuch wurde im Jahr 1932 in Berlin geboren. Im Jahr 1965 verließ er Deutschland und wanderte mit seinen Kindern in die USA aus. Als Professor war er mehr als 42 Jahre lang ein ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet der Hydrogeologie und weltweit angesehen. Er lehrte unter anderem an der Universität von Minnesota, USA. Seine hauptforschungswissenschaftlichen Schwerpunkte lagen im Bereich der Hydrogeologie, die Konzentration auf Grundwasser-Oberflächen-Wechselwirkungen, Kohlenwasserstoffkontamination in flachen Grundwasserleitersystemen sowie Transport- und Massenübertragungsprozesse in porösen Medien mit besonderem Schwerpunkt auf der Verwendung elektrischer Leitfähigkeitsmessungen zur Bestimmung hydrologischer Eigenschaften poröser Medien.
Dabei war er auch in einer Vielzahl von angewandten Forschungsprojekten tätig, die sich mit Grundwasser und Oberflächenwasser und damit verbundenen Umweltauswirkungen sowie mit Informationsanforderungen für die Verwaltung und Überwachung von Grundwassersystemen, der Bestimmung von Brunnenkopfschutzzonen und der Erstellung von Grundwasserempfindlichkeitskarten auf der Grundlage der GIS-Methodik und Risikoanalyse befassten.[1][2][3]
Pfannkuch brachte folgende Veröffentlichungen heraus:[4]
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