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deutscher Mediziner und Hochschullehrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hans-Peter Hammes (* 1955) ist ein deutscher Mediziner und Hochschullehrer.
1974 erwarb Hammes das Abitur am Gymnasium Nepomucenum Coesfeld. Danach studierte er bis 1980 Humanmedizin an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, wo er auch die Approbation erlangte und 1983 promoviert wurde. Während seines Studiums wurde er 1976 Mitglied der KDStV Sauerlandia Münster im CV.[1] Nach seinem Studium absolvierte er eine Ausbildung für Anästhesie und Intensivmedizin im Bundeswehrkrankenhaus Gießen. Von 1987 bis 1988 arbeitete er in der Medizinischen Klinik und Poliklinik, Zentrum für Innere Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen. 1991 wurde er Facharzt für Innere Medizin. Daran schloss sich bis Juli 2000 eine Tätigkeit in der Medizinischen Klinik, Zentrum für Innere Medizin der Justus-Liebig-Universität Gießen an. 1996 erfolgte die Habilitation im Fachgebiet Innere Medizin am Fachbereich Humanmedizin der Justus-Liebig-Universität. Ab Februar 2000 war er Hochschuldozent; im Juli 2000 erhielt Hammes einen Ruf als Professor (C3) für Innere Medizin und Endokrinologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg. Zugleich ist er Sektionsleiter für Endokrinologie und Diabetologie am Universitätsklinikum Mannheim.[2]
Sein Forschungstableau[3] stellt sich wie folgt dar:
Hammes ist (Gründungs-)Sprecher der Arbeitsgemeinschaft "Diabetes und Auge" der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Vorsitzender der Kommission "Diabetische Retinopathie" der Leitlinienkommission der Deutschen Diabetes-Gesellschaft, Berater im Fachinformationssystem Diabetes (DDG/DDU) und Stellvertretender Vorsitzender der Initiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen. Zudem engagiert er sich als Mitglied nachfolgender medizinischer Gesellschaften:
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