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deutscher Volkskundler und Erzählforscher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Hannjost Lixfeld (* 7. Juni 1937 in Siegen; † 9. April 1998 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Volkskundler und Erzählforscher.
Lixfeld studierte zwischen 1958 und 1966 Germanistik und Volkskunde an den Universitäten Innsbruck, Wien, Hamburg, Mainz und Marburg. Im letzten Studienjahr promovierte er bei Lutz Röhrich mit der Arbeit Volkserzählungen von der dualistischen Tierschöpfung durch Gott und den Teufel. Von 1967 bis 1970 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Enzyklopädie des Märchens, danach bis 1974 wissenschaftlicher Assistent an der Abteilung Volkskunde des Deutschen Seminars der Universität Freiburg im Breisgau. Im Anschluss wurde er Akademischer Rat und schließlich Oberrat am Freiburger Institut für Volkskunde.
Er starb infolge einer schweren Nierenkrebserkrankung.
Personendaten | |
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NAME | Lixfeld, Hannjost |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Volkskundler und Erzählforscher |
GEBURTSDATUM | 7. Juni 1937 |
GEBURTSORT | Siegen |
STERBEDATUM | 9. April 1998 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |
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