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Die Handball-DDR-Oberliga der Männer war 1973/74 die höchste Hallenhandball-Spielklasse in der DDR mit der nationale Hallenhandball-Meister ermittelt wurde.
Vor Beginn Saison 1973/74 hatte der DDR-Handball-Verband beschlossen, dass in der Handball-Oberliga künftig drei Punktspielrunden ausgetragen werden. Bei der ersten Runde sollen alle Mannschaften auf neutralem Boden antreten, daran schließen sich die üblichen Hin- und Rückspiele an. 1973/74 beteiligten sich wieder zehn Mannschaften, die jeweils 27 Spiele zu bestreiten hatten. Titelverteidiger war der SC Empor Rostock, der jedoch seinen Titel an den Armeesportklub ASK Vorwärts Frankfurt verlor. Die Handballsoldaten gewannen von den 27 Oberligaspielen 21 Begegnungen, spielten viermal unentschieden und verloren zweimal. Die Rostocker landeten nur auf Platz drei, noch hinter dem SC Magdeburg. Im Oberligafeld gab es weder Aufsteiger noch Absteiger, da sich die betreffenden Mannschaften jeweils in der Relegationsrunde gegen die Staffelsieger der DDR-Liga behaupten konnten.
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