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Gustav-Radbruch-Haus (Heidelberg)

Studentenwohnheim in Heidelberg Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Das Gustav-Radbruch-Haus, ein Studentenwohnheim in Heidelberg, wurde nach dem Heidelberger Rechtsphilosophen und Rechtspolitiker Gustav Radbruch benannt.[1] Im Haus selbst ist eine Gedenktafel für den bedeutenden Rechtswissenschaftler angebracht, der über 20 Jahre lang als Professor an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg lehrte.[2] Das Studentenwohnheim liegt in der Heidelberger Altstadt und in der Nähe der Universität und der Mensa. In diesem Bereich liegt die Fußgänger- beziehungsweise verkehrsberuhigte Zone.

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Heidelberg, Heumarkt 3, Gustav-Radbruch-Haus (rechts)

Der Bau des Haupthauses des denkmalgeschützte Gebäudes des Studentenwohnheims mit Innenhof wurde 1712 begonnen. Im 19. und 20. Jahrhundert erfolgten tiefgreifende Umbaumaßnahmen; 1981 bis 1983 wurde das Gebäude zum Studentenwohnheim umgewandelt.

Das Haus mit barockem Erscheinungsbild verfügt über 56 möblierte Wohneinheiten, darunter zwei Einzelzimmer (mit 20 m² Fläche), die übrigen sind Wohngruppen für zwei bis neun Personen (12–16 m² je Zimmer). Der Betreiber ist das Studierendenwerk Heidelberg.[3][4]

Das Gebäude inklusive Hinterhaus und Seitenflügel verfügt über eine durchgehende barock gestaltete Galerie auf der Hofseite.[5]

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Literatur

Einzelnachweise

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