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deutscher Journalist, Autor, Maler, Fotograf und Schauspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gunther Dahinten (* 1943 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Journalist, Autor, Maler, Fotograf und Schauspieler.
Gunther Dahinten wuchs in Biberach an der Riß auf und machte dort 1962 das Abitur am neu benannten Wieland-Gymnasium Biberach, zu dessen Schulchronik, erschienen im Oktober 2014, er auch beitrug.[1]
Er war 34 Jahre lang lokaler Redaktionsleiter bei der Schwäbischen Zeitung für den Landkreis Biberach (Kürzel: dah) und wurde im März 2002 gemeinsam mit Kreisschreiber Roland Reck (Chefredakteur und Herausgeber des Magazins Blix) angeblich wegen einer kritischen Berichterstattung über Landrat Peter Schneider gekündigt.[2] Dahinten war nicht eingeschritten, als Reck ständig über Missstände im das damals unter der Leitung von Schneider stehende Landratsamt des Landkreises Biberach berichtete.[3] Seine gute Reputation wie auch Leserproteste konnten den erzwungenen Eintritt in den Vorruhestand Dahintens nicht verhindern.[4]
Künstlerisch ist Gunther Dahinten seither in mehreren Bereichen aktiv. Neben Fotografie und Malerei hält er Lesungen[5][6], übernahm kleiner Filmrollen und ist Mitglied des Biberacher Kabarett-Ensembles Der Springende Punkt.[7]
Unter anderem ist er Mitglied der Wieland Gesellschaft Biberach und des Kunstvereins Biberach.[8] Er ist weiterhin Chefredakteur des WGaktuell, eines mehrmals jährlich erscheinenden Mitteilungsblattes des Wieland-Gymnasiums Biberach.[9]
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