Loading AI tools
niederländischer Kunsthistoriker und Museumsleiter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Guido de Werd (* 6. Dezember 1948[1] in Oss[2], Niederlande) ist ein niederländischer Kunsthistoriker.
Guido de Werd erlangte den niederländischen Studienabschluss „doctorandus“. 1972 wurde er in Kleve Assistent von Friedrich Gorissen, dem Leiter des Museums Städtisches Museum Haus Koekkoek, und ab 1976 dessen Nachfolger. Ab 1997 leitete er das Museum Kurhaus Kleve. Sein Wohnort blieb weiterhin Nijmegen.[3] 1987 war er Mitgründer des „Freundeskreises Museum Kurhaus und Koekkoek-Haus Kleve e. V.“[4] Guido de Werd war maßgeblich an der Konzeption und Durchführung der Baumaßnahme „Friedrich-Wilhelm-Bad/Atelier Joseph Beuys“ beteiligt, für die der Freundeskreis Spenden in Höhe von 470.000 Euro sammelte. 2010 wurde er als Museumsleiter verabschiedet, er blieb bis 2014[5] „Senior-Kurator“ der Einrichtung.[6]
Guido de Werd ist verheiratet mit der Kunsthistorikerin und Kuratorin Rita Kersting. Sie haben zwei Kinder und leben in Köln.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.