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Die Grundwasserverordnung vereinheitlicht die Umsetzung der EU-rechtlichen Vorgaben,[1] um insgesamt ein gleichartiges Grundwasserschutzniveau in ganz Deutschland zu gewährleisten. Als Alternative zu 16 Länderverordnungen leiste die Verordnung einen wichtigen Beitrag zur Deregulierung und zum Bürokratieabbau.[2]
Basisdaten | |
---|---|
Titel: | Verordnung zum Schutz des Grundwassers |
Kurztitel: | Grundwasserverordnung |
Abkürzung: | GrwV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Wasserrecht, Abfallrecht |
Fundstellennachweis: | 753-13-2 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 18. März 1997 (BGBl. I S. 542) |
Inkrafttreten am: | 22. März 1997 |
Letzte Neufassung vom: | 9. November 2010 (BGBl. I S. 1513) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
16. November 2010 |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 VO vom 12. Oktober 2022 (BGBl. I S. 1802) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
26. Oktober 2022 (Art. 2 VO vom 12. Oktober 2022) |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Sie löste die frühere Grundwasserverordnung (Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie 80/68/EWG des Rates vom 17. Dezember 1979 über den Schutz des Grundwassers gegen Verschmutzung durch bestimmte gefährliche Stoffe) ab, die ebenfalls dem Schutz des Grundwassers gegen Verschmutzung durch bestimmte gefährliche Stoffe diente.
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