Grubbia
Gattung der Familie Grubbiaceae Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Grubbia ist die einzige Pflanzengattung der Familie der Grubbiaceae innerhalb der Ordnung der Hartriegelartigen (Cornales). Die Areale der drei Arten liegen nur in der Capensis.
Grubbia | ||||||||||||
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![]() Grubbia rosmarinifolia | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Grubbiaceae | ||||||||||||
Endl. ex Meisn. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Grubbia | ||||||||||||
P.J.Bergius |
Beschreibung
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Vegetative Merkmale
Grubbia-Arten sind ericoide, kleine Sträucher, es sind Xerophyten.
Die gegenständigen Laubblätter sind einfach, ledrig und eingerollt. Nebenblätter fehlen.
Generative Merkmale
In kopfigen oder zapfenförmigen Blütenständen sind viele Blüten zusammengefasst.
Die zwittrigen Blüten sind radiärsymmetrisch. Es sind nur vier Blütenhüllblätter vorhanden. Es sind acht (oder zwölf) fertile Staubblätter vorhanden. Zwei Fruchtblätter zu einem unterständigen Fruchtknoten verwachsen.
Die einsamigen Früchte sind zu einem zapfenförmigen Fruchtstand zusammengefasst.
Systematik
Zusammenfassung
Kontext
Die Gattung Grubbia wurde 1767 durch Peter Jonas Bergius in Kungliga Svenska Vetenskapsakademiens Handlingar, S. 34 aufgestellt.[1] Der botanische Gattungsname Grubbia ehrt den schwedischen Botaniker Michael Grubb (1728–1808).[2] Typusart ist Grubbia rosmarinifolia P.J.Bergius. Synonyme für Grubbia P.J.Bergius sind: Ophira Burm. ex L., Strobilocarpus Klotzsch.[3] Die Familie Grubbiaceae wurde 1841 durch Stephan Ladislaus Endlicher in Carl Daniel Friedrich Meisner: Plantarum vascularium genera secundum ordines ...., 1, S. 323, 2, S. 239 aufgestellt.[1] Die Familie Grubbiaceae Endl. ex Meisn. nom. cons. wurde früher in die Ordnung Ericales eingeordnet und gehört entsprechend APG IV zur Ordnung Cornales.
Es gibt drei Arten in der Gattung Grubbia:
- Grubbia rosmarinifolia P.J.Bergius: Es gibt drei Unterarten:[4]
- Grubbia rourkei Carlquist: Diese seltene Art gedeiht auf feuchten Sandsteinhängen nur auf dem Kogelberg in größeren Höhenlagen im Westkap vor. Es sind weniger als fünf Fundorte bekannt, die alle in einem Schutzgebiet liegen.[4]
- Grubbia tomentosa (Thunb.) Harms: Sie kommt im Westkap vor.[4]
Quellen
Weblinks
Weiterführende Literatur
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