Großsteingrab Tupholm
megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs; 94632 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs; 94632 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Tupholm war eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs. Es wurde im 19. Jahrhundert zerstört.
Großsteingrab Tupholm | ||
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Koordinaten | 55° 57′ 29,3″ N, 11° 52′ 38,5″ O | |
Ort | Halsnæs Kommune, Torup Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Fund og Fortidsminder | 010509-13 |
Das Grab lag im Osten von Hundested, südwestlich der Siedlung an der Straße Høje Tøpholm am Rand eines Felds. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es zahlreiche weitere megalithische Grabanlagen.
Im Jahr 1887 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums eine Dokumentation der Fundstelle durch. Zu dieser Zeit waren keine baulichen Überreste mehr auszumachen.
Die Anlage besaß vermutlich eine Hügelschüttung, über die aber nichts bekannt ist. Über die Grabkammer ist nur bekannt, dass sie vor ihrer Zerstörung noch aus einer unbekannten Zahl an großen Wandsteinen und einem großen Deckstein bestanden hatte. Die Maße und die Orientierung der Kammer sind unbekannt. Der genaue Grabtyp lässt sich nicht sicher bestimmen.
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