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megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Skævinge in der dänischen Kommune Hillerød Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Markebækgård ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Skævinge in der dänischen Kommune Hillerød.
Großsteingrab Markebækgård | ||
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Koordinaten | 55° 54′ 36,5″ N, 12° 6′ 59,6″ O | |
Ort | Hillerød Kommune, Skævinge Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Fund og Fortidsminder | 010506-1 |
Das Grab liegt westlich von Skævinge auf einer kleinen Grünfläche neben dem Grundstück Markebækvej 6. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es mehrere weitere megalithische Grabanlagen.
In den Jahren 1887 und 1942 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums Dokumentationen der Fundstelle durch. Eine weitere Dokumentation erfolgte 1982 durch Mitarbeiter der Forst- und Naturbehörde.
Die Anlage besitzt eine nordnordwest-südsüdöstlich orientierte rechteckige, fast quadratische Hügelschüttung, über deren Maße unterschiedliche Angaben vorliegen. Der Bericht von 1887 nennt eine Länge von 6,3 m und eine Breite von 6,2 m. Der Bericht von 1942 nennt eine Länge und Breite von je 8 m. Klaus Ebbesen nennt eine Länge von 6,5 m und eine Breite von 5 m. Die Höhe des Hügels beträgt etwa 0,7 m. Von der Umfassung sind noch 13 Steine erhalten: drei im Norden, jeweils vier im Osten und Westen sowie zwei im Süden. Eine Grabkammer ist nicht zu erkennen.
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