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megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Klein Grubnow, einem Ortsteil von Neuenkirchen im Landkreis Vorpommern-Rügen (Mecklenburg-Vorpommern) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Klein Grubnow war eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Klein Grubnow, einem Ortsteil von Neuenkirchen im Landkreis Vorpommern-Rügen (Mecklenburg-Vorpommern). Es wurde vermutlich im 19. Jahrhundert zerstört.
Die Existenz des Grabes wurde in den 1820er Jahren durch Friedrich von Hagenow erfasst, seine Lage auf der 1829 erschienenen Special Charte der Insel Rügen allerdings nicht vermerkt. Dort sind bei Klein Grubnow lediglich zehn Hügelgrab-Signaturen eingezeichnet. Von Hagenows handschriftliche Notizen, die den Gesamtbestand der Großsteingräber auf Rügen und in Neuvorpommern erfassen sollten, wurden 1904 von Rudolf Baier veröffentlicht. Die Anlage bei Klein Grubnow wurde dabei nur listenartig aufgenommen.
Nach von Hagenows Liste handelte es sich bei der Anlage um einen Großdolmen in einem trapezförmigen Hünenbett. Zu den Maßen liegen keine Angaben vor.
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