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megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs; 94637 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Kikhavn war eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs. Es wurde im 19. Jahrhundert zerstört.
Großsteingrab Kikhavn | ||
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Koordinaten | 55° 58′ 38,5″ N, 11° 52′ 14,9″ O | |
Ort | Halsnæs Kommune, Torup Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Fund og Fortidsminder | 010509-18 |
Das Grab lag südwestlich von Kikhavn auf erhöhtem Gelände hinter dem heutigen Haus Jørgen Olsensvej 5. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es zahlreiche weitere megalithische Grabanlagen.
Im Jahr 1887 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums eine Dokumentation der Fundstelle durch. Zu dieser Zeit waren keine baulichen Überreste mehr auszumachen.
Sowohl über die Grabkammer als auch eine mögliche Hügelschüttung ist nichts Näheres bekannt.
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