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megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Tikøb in der dänischen Kommune Helsingør (94310) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Horserød Hegn 4 ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Tikøb in der dänischen Kommune Helsingør.
Großsteingrab Horserød Hegn 4 | ||
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Koordinaten | 56° 2′ 51,8″ N, 12° 29′ 26,3″ O | |
Ort | Helsingør Kommune, Tikøb Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Fund og Fortidsminder | 010412-6 |
Das Grab liegt im Norden des Waldgebiets Horserød Hegn. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es zahlreiche weitere megalithische Grabanlagen.
In den Jahren 1884 und 1942 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums Dokumentationen der Fundstelle durch.
Die Anlage besaß eine nordnordost-südsüdwestlich orientierte rechteckige Hügelschüttung mit einer Länge von etwa 9 m und einer Breite von 6 m. Von der Umfassung sind 18 Steine erhalten: sieben aufrecht stehende und elf umgekippte. Etwa 3,5 m vom nordnordöstlichen Ende des Hügels entfernt befinden sich die Reste einer Grabkammer, die wohl als Dolmen anzusprechen ist. Sie ist ostsüdost-westnordwestlich orientiert. Zu den Maßen und der Anzahl der Steine liegen keine Angaben vor.
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