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megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Hald ist eine nur in Resten erhaltene megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur im Kirchspiel Torup in der dänischen Kommune Halsnæs.
Großsteingrab Hald | ||
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Koordinaten | 55° 59′ 33,3″ N, 11° 55′ 50,5″ O | |
Ort | Halsnæs Kommune, Torup Sogn, Hauptstadt-Region, Dänemark | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Fund og Fortidsminder | 010509-65 |
Das Grab liegt in Hald zwischen den heutigen Häusern Fåretoften 2 und 4. In der näheren Umgebung gibt bzw. gab es zahlreiche weitere megalithische Grabanlagen.
In den Jahren 1887 und 1942 führten Mitarbeiter des Dänischen Nationalmuseums Dokumentationen der Fundstelle durch. Eine weitere Dokumentation erfolgte 1990 durch Mitarbeiter der Forst- und Naturbehörde.
Die Anlage besitzt eine nord-südlich orientierte rechteckige Hügelschüttung mit einer Länge von mindestens 16 m, einer Breite von 6 m und einer Höhe von 1,3 m. Von der Grabkammer wurden 1887 einige Steine registriert, die in Unordnung umherlagen und lediglich auf eine ungefähr nord-südliche Orientierung hinwiesen. Die Maße und der genaue Typ der Kammer sind unbekannt.
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