Loading AI tools
megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Gronenberg, einem Ortsteil von Scharbeutz im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Gronenberg ist eine megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Gronenberg, einem Ortsteil von Scharbeutz im Kreis Ostholstein in Schleswig-Holstein. Es trägt die Sprockhoff-Nummer 246.
Großsteingrab Gronenberg | ||
---|---|---|
| ||
Koordinaten | 54° 2′ 55,6″ N, 10° 42′ 58,8″ O | |
Ort | Scharbeutz OT Gronenberg, Schleswig-Holstein, Deutschland | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. | |
Sprockhoff-Nr. | 246 |
Das Grab befindet sich nordöstlich von Gronenberg im Waldstück Neukoppel. Es ist über einen Weg erreichbar.
Die Anlage besitzt eine annähernd nord-südlich orientierte Grabkammer. Es handelt sich vermutlich um einen erweiterten Dolmen mit einer Länge von etwa 1,5 m. Erhalten sind zwei Wandsteinpaare an den Langseiten, der südliche Abschlussstein und ein Deckstein. Die östlichen Wandsteine und der nördliche Wandstein der Westseite stehen in situ, der Abschlussstein und der südliche Stein der Westseite sind verschoben. Der Deckstein liegt im Inneren der Kammer. Das Nordende der Kammer ist unter einem aufgeschütteten Wall verborgen.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.