Großsteingrab Byhusen
in Resten erhaltene Grabanlage der Trichterbecherkultur bei Byhusen im Landkreis Rotenburg (Wümme) (Niedersachsen) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
in Resten erhaltene Grabanlage der Trichterbecherkultur bei Byhusen im Landkreis Rotenburg (Wümme) (Niedersachsen) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Großsteingrab Byhusen ist eine nur in Resten erhaltene megalithische Grabanlage der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Byhusen, einem Ortsteil von Farven im Landkreis Rotenburg (Wümme) (Niedersachsen).
Großsteingrab Byhusen | ||
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Reste des Großsteingrabes Byhusen | ||
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Koordinaten | 53° 26′ 14,7″ N, 9° 17′ 18,1″ O | |
Ort | Farven, Niedersachsen, Deutschland | |
Entstehung | 3500 bis 2800 v. Chr. |
Das Grab befindet sich südöstlich von Byhusen etwa auf halber Strecke nach Farven am Rand eines Feldes. In der näheren Umgebung befinden sich mehrere Grabhügel. Bis ins 19. Jahrhundert gab es südöstlich bei Farven vier weitere Großsteingräber, von denen eines an der Grenze zu Byhusen und damit recht nahe am hiesigen Großsteingrab lag.
An der Grenze zweier Felder liegen bei einem Hochsitz und in einer Hecke auf einer Strecke von etwa 50 m mehrere Findlinge, die wohl als Reste eines Großsteingrabes anzusprechen sind. Möglicherweise handelt es sich um die Umfassungssteine eines Hünenbetts. Nach Johannes Heinrich Müller und Jacobus Reimers war es bereits in den 1890er Jahren fast völlig zerstört. Ernst Sprockhoff führte es irrtümlich als vollständig ausgegangen.
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