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Die Großsteingräber bei Krummesse waren zwei mögliche megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Nordgruppe der Trichterbecherkultur bei Krummesse im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein. Sie tragen die Fundplatznummern Krummesse LA 13 und 14.
Diese Anlage besaß eine runde Hügelschüttung, die in den 1920er Jahren bereits stark überpflügt war. Ihr Durchmesser konnte damals auf 16 m und ihre erhaltene Höhe auf 0,2 m bestimmt werden. Alfred Tode fand bei einer Feldbegehung verbrannten Feuerstein und Bruchstücke zerschlagener Kammersteine.
Diese Anlage besaß eine runde Hügelschüttung, die in den 1920er Jahren bereits stark überpflügt war. Ihr Durchmesser konnte damals auf 16 m und ihre erhaltene Höhe auf 0,3 m bestimmt werden. Alfred Tode fand bei einer Feldbegehung verbrannten Feuerstein und Bruchstücke zerschlagener Kammersteine.
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