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Großer Preis von Frankreich 1988

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Großer Preis von Frankreich 1988
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Der Große Preis von Frankreich 1988 (offiziell Rhône-Poulenc Grand Prix de France) fand am 3. Juli auf dem Circuit Paul Ricard in Le Castellet statt und war das siebte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1988.

Schnelle Fakten Renndaten, Pole-Position ...
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Berichte

Zusammenfassung
Kontext

Hintergrund

Hinsichtlich des Teilnehmerfeldes gab es keine Veränderung im Vergleich zum Großen Preis der USA zwei Wochen zuvor.

Mit Nigel Mansell, Alain Prost (jeweils zweimal), René Arnoux und Nelson Piquet (jeweils einmal) traten drei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training

Wie so oft in dieser Saison wurde die erste Startreihe wieder von den beiden McLaren gebildet, allerdings gelang es erstmals Prost, seinen Teamkollegen Ayrton Senna zu schlagen. Für die zweite Reihe qualifizierten sich die beiden Ferrari-Piloten Gerhard Berger und Michele Alboreto vor den beiden Benetton von Thierry Boutsen und Alessandro Nannini. Auch die vierte Startreihe bestand mit Piquet und Satoru Nakajima aus zwei Teamkollegen.

Beide Ligier-Piloten verfehlten ausgerechnet beim Heimrennen des Teams die Qualifikation.

Rennen

Prost ging vor Senna, den beiden Ferrari sowie dem gut gestarteten Piquet in Führung.

Infolge eines Boxenstopps von Prost übernahm Senna in Runde 37 die Spitze. Bald darauf bekam er es mit Getriebeproblemen zu tun, sodass Prost wieder aufschließen konnte, jedoch zunächst keine Gelegenheit zum Überholen fand. Diese ergab sich erst in Runde 61 im Zuge eines Überrundungsmanövers. Während Prost dem Sieg entgegen fuhr, wurde Senna zum Ende des Rennens hin langsamer, da er nicht mehr alle Gänge zur Verfügung hatte. Er erreichte dennoch den zweiten Platz vor Alboreto, Berger, Piquet und Nannini.[1]

Prost beendete seinen Heim-Grand-Prix mit einem Hattrick.

Die schnellste Runde des Rennens, eine von Prost in Runde 45 gefahrene 1:11,737, war über zwei Sekunden langsamer als die 1:09,548, die Piquet im Vorjahr in einem Honda-Williams gefahren war – eine Folge der Beschränkungen für Turbomotoren in dieser Saison, wobei der größte Unterschied in den Geschwindigkeiten liegt, die auf der nun 1 km langen Mistral-Geraden erreicht werden. Im Jahr 1987 wurden die schnellsten Turbo-Autos (Honda-Antrieb) auf der Geraden mit 325 km/h (202 mph) gemessen. Im Jahr 1988 wurde eine Höchstgeschwindigkeit von 311 km/h (193 mph) gemessen.

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Meldeliste

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Klassifikationen

Qualifying

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Rennen

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WM-Stände nach dem Rennen

Zusammenfassung
Kontext

Die ersten sechs des Rennens bekamen 9, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e). In der Fahrerwertung wurden die besten elf Resultate, in der Konstrukteurswertung alle Resultate gewertet.

Fahrerwertung

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Konstrukteurswertung

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Einzelnachweise

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