Loading AI tools
US-amerikanischer Übersetzungswissenschaftler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gregory M. Shreve (* 3. August 1950) ist Professor Emeritus für Moderne und Klassische Sprachen an der Kent State University am Institute for Applied Linguistics in den USA. Zudem ist er seit 2011 als Lehrbeauftragter für Übersetzungswissenschaften an der New York University aktiv.[1] Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift Translation Spaces.[2]
Gregory M. Shreve wurde als Sohn eines amerikanischen Militärkarrieristen in Deutschland geboren und verbrachte seine Kindheit an verschiedenen Orten in den USA (Fort Leonard Wood, Missouri; Fort Bliss, Texas; Randolph County, West Virginia) und in Deutschland (Wiesbaden; Wertheim; Worms am Rhein; Hanau).[3]
Shreve ist verheiratet mit Joan Nelson Shreve. Beide leben in Kent, Ohio und haben 3 gemeinsame Kinder.[4]
Shreve studierte an der Arizona State University und erlangte 1975 einen Doktorgrad in Anthropologischer Linguistik an der Ohio State University und 1980 ein Certificate of Advanced Study (CAS) an der University of Pittsburgh. In den 1980er und 1990er Jahren war er als Gastprofessor an der Universidad de Granada, Spanien und der Universität Leipzig aktiv.[5]
Er war gemeinsam mit Albrecht Neubert der Gründer und von 1988 bis 2004 der Direktor des Institute for Applied Linguistics an der Kent State University und von 2004 bis 2009 Vorsitzender der Fachabteilung Modern and Classical Language Studies ebendort.[6]
Shreve lehrt weiterhin als Professor Emeritus an der Kent State University und als Lehrbeauftragter an der New York University.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.