Grabstein für Pfalzgraf Otto V. von Scheyern und seine Gemahlin Heilika
Grabstein in der ehemaligen Klosterkirche des Klosters in Ensdorf, einer Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Grabstein in der ehemaligen Klosterkirche des Klosters in Ensdorf, einer Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Der Grabstein für Pfalzgraf Otto V. von Scheyern und seine Gemahlin Heilika in der ehemaligen Klosterkirche des Klosters in Ensdorf, einer Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Amberg-Sulzbach in Bayern, wurde im 12. Jahrhundert geschaffen. Der Grabstein ist als Teil der Kirchenausstattung ein geschütztes Baudenkmal.[1]
Der zwei Meter hohe und 62 cm breite Dolomitstein für Pfalzgraf Otto V. von Scheyern (* 1083/84; † 4. August 1156) und seine Gemahlin Heilika von Lengenfeld (* um 1103; † 14. September 1170), der das Grabmal des Klosterstifters im Kapitelsaal deckte, wurde unter Abt Anselm Meiller (1678–1761) im Jahr 1721 an der heutigen Stelle in der Kirche eingemauert. Meiller ließ die romanische Inschrift beseitigen, um die barocke Inschrift an deren Stelle zu setzen:
Lateinische Inschrift | Übersetzung |
En Lapidem Viator! |
Sieh den Stein, Wanderer! |
Unter der Inschrift ist das Allianzwappen Wittelsbach-Kastl zu sehen.
Seamless Wikipedia browsing. On steroids.
Every time you click a link to Wikipedia, Wiktionary or Wikiquote in your browser's search results, it will show the modern Wikiwand interface.
Wikiwand extension is a five stars, simple, with minimum permission required to keep your browsing private, safe and transparent.