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deutsche Maschinenbauingenieurin und Hochschullehrerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gisela Lanza (* 1973) ist eine deutsche Ingenieurin im Fachbereich Maschinenbau am Karlsruher Institut für Technologie und Aufsichtsratsmitglied in verschiedenen Unternehmen.
Ihre Forschungsschwerpunkte am wbk Institut für Produktionstechnik sind Produktionssystemplanung, globale Produktionsstrategien und Qualitätssicherung.[1]
Lanza studierte Wirtschaftsingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie und promovierte dort 2004 zum Doktor der Ingenieurwissenschaften (Dr.-Ing.). Danach blieb sie am Institut als Oberingenieurin und wurde 2008 Inhaberin einer Shared Professorship in Kooperation mit der Daimler AG. Seit 2012 ist sie Inhaberin des Lehrstuhls für Produktionssysteme und Qualitätsmanagement am wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT).
Lanza war Mitglied der Forschungsunion Wirtschaft – Wissenschaft und ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften sowie der nationalen Plattform Industrie 4.0. Im Jahr 2009 erhielt sie den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis. 2016 wurde sie mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Im Jahr 2022 wurde Gisela Lanza als Mitglied der Sektion Technikwissenschaften in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina aufgenommen.
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