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italienischer Drehbuchautor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gino De Sanctis (* 20. November 1912 in Lecce; † 13. September 2001 in Rom) war ein italienischer Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor.
1937 schloss De Sanctis in Rom in Rechtswissenschaften, später in Politikwissenschaft ab. Für Il Messaggero berichtete er dann als Journalist aus Albanien und über den Befreiungskampf; zwischen 1944 und 1947 wirkte er als Chefredakteur der Literatur-Monatszeitschrift „Mercurio“ und arbeitete anschließend für Periodika, als er Asien bereiste.
Ab 1949 wandte er sich dem Schreiben von Drehbüchern zu; bis 1967 entstanden etwa dreißig Filme mit seiner Beteiligung, wobei er meist als Gino De Santis geführt wurde. Daneben entstanden etliche literarische Werke, Erzählungen ebenso wie Lyrik.[1]
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