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Gilde-Filmpreis
Filmpreis der Gilde deutscher Filmkunsttheater für die besten Arthouse-Filme des Kinojahres Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Gilde-Filmpreis wurde 1977 von der „Gilde deutscher Filmkunsttheater“ ins Leben gerufen und wird seit 2004 vom fusionierten Verband Arbeitsgemeinschaft Kino – Gilde deutscher Filmkunsttheater an die besten Arthouse-Filme des Kinojahres vergeben. Bei der Auswahl der prämierten Produktionen spielt nicht nur deren künstlerische Qualität eine Rolle, sondern auch die Rezeption des Publikums und das Engagement des Verleihers. Der Preis wird – 1979 bis 2004 in Gold und Silber – jeweils für den besten deutschen bzw. ausländischen Film vergeben. Seit dem Jahr 2004 werden außerdem Dokumentarfilme ausgezeichnet und seit 2011 Kinderfilme. Der Bewertungszeitraum umfasste früher meist Mai/Juni bis April/Mai und seit 2004 Juli bis Juni.
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Ausgezeichnete Filme
Zusammenfassung
Kontext
Aufgeführt ist jeweils das Jahr, in dem die Preisverleihung stattgefunden hat.
Bester internationaler und nationaler Film
Dokumentarfilm
Kinderfilm
Sonstige
- 2014:
- Ehrenpreis: Bernd Neumann
- 2015:
- Ehrenpreis: Detlef Roßmann
- 2017:
- Sonderpreis „Kinophänomen des Jahres“: Weit. Die Geschichte von einem Weg um die Welt von Patrick Allgaier und Gwendolin Weisser
- Ehrenpreis: Adrian Kutter
- 2018:
- Bester Jugendfilm (Sonderpreis 2018): Das schönste Mädchen der Welt von Aron Lehmann
- Preis der Jugendjury: Trautmann von Marcus H. Rosenmüller
- 2019:
- Bester Jugendfilm: Booksmart von Olivia Wilde
- Preis der Jugendjury: Für Sama von Waad Al-Khateab
- Ehrenpreis: Dieter Kosslick
- 2020:
- Bester Film (Junges Kino): Futur Drei von Faraz Shariat[6]
- Bester Kurzfilm: Hors Piste von Oscar Malet, Camille Jalabert, Léo Brunel
- 2021[6]:
- Ehrenpreis: Hermann Thieken
- Bester Film (Junges Kino): Ivie wie Ivie von Sarah Blaßkiewitz
- Publikumspreis der Filmkunstmesse (gestiftet von Arri Media): Lunana – Das Glück liegt im Himalaya von Paso Choyning Dorji
- Publikumspreis – Bester Kurzfilm (in Zusammenarbeit mit der AG Kurzfilm): Cuckoo von Jörgen Scholtens und Uzi von Dina Velikovskaya
- 2022
- Junges Kino: Wir könnten genauso gut tot sein[7]
- 2023:
- Ehrenpreis: Sandra Hüller[8]
- Bester Film (Junges Kino): Sonne und Beton
- Publikumspreis: Heaven Can Wait – Wir leben jetzt
- Publikumspreis (Kurzfilm): Lilith & Eve
- Favoriten der Jugendjury: The Quiet Girl, Die Unschuld und Olfas Töchter
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Weblinks
Einzelnachweise
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