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Forschungsvereinigung im Bereich der Entwicklungsbiologie Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Gesellschaft für Entwicklungsbiologie (GfE) ist eine Vereinigung von Genetikern, Molekularbiologen, Medizinern, Zoologen und Botanikern des deutschen Sprachraums, die auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie forschen.
Der Verein mit Sitz in Köln[1] veranstaltet alle zwei Jahre wissenschaftliche Tagungen und unterstützt die Aktivitäten ihrer Mitglieder auf diesem Forschungsgebiet etwa bei Kolloquien, Workshops oder Symposien. Außerdem veranstaltet sie regelmäßig eine Summer School für Studenten, die sich im Fach Entwicklungsbiologie spezialisieren wollen.
Die Gesellschaft wurde 1976 gegründet und hat derzeit etwa 405 Mitglieder vor allem aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Vorsitzender ist Michael Brand am Zentrum für Regenerative Therapien Dresden der TU Dresden. Die GfE ist Mitglied des VBIO. Die GfE verleiht jungen Nachwuchswissenschaftlern den GfE-Doktorandenpreis für hervorragende Dissertationen auf dem Gebiet der Entwicklungsbiologie und vergibt Wissenschaftspreise für herausragende Forschung.
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