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deutscher Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Georg Lehmann-Fahrwasser (* 8. Februar 1887 Danzig; † 17. März 1977 in Berlin) war ein deutscher Landschaftsmaler.
Von 1920 bis 1923 erhielt Lehmann-Fahrwasser Unterricht in Landschafts- und Stilllebenmalerei bei Hans Licht. Im gleichen Zeitraum, bis 1924, absolvierte er sein Studium der Aktmalerei und Porträtmalerei bei Leo von König. Zwischen 1927 und 1928 besuchte Lehmann-Fahrwasser die Staatliche Kunstschule in Berlin. Seit 1923 stellte er häufig in der Großen Berliner Kunstausstellung aus. Ab 1946 war er Mitglied des Vereins Berliner Künstler. Bevorzugte Landschaftsmotive Lehmann-Fahrwassers waren das Mittelgebirge, die Ostsee, die Alpen und später auch Berliner Park- und Schlossansichten.
Lehmann-Fahrwasser war als Mittelschullehrer in Berlin tätig, wo er seit 1912 bis zu seinem Tode lebte.
Sein Bruder war der zwei Jahre ältere Kunstmaler Paul Lehmann-Brauns, der sich in der Zeit von 1918 bis 1923 mit Nachnamen ebenfalls „Lehmann-Fahrwasser“ nannte.
Personendaten | |
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NAME | Lehmann-Fahrwasser, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landschaftsmaler |
GEBURTSDATUM | 8. Februar 1887 |
GEBURTSORT | Danzig |
STERBEDATUM | 17. März 1977 |
STERBEORT | Berlin |
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