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Die Geomorphologische Einteilung der Slowakei erfolgt in hierarchischer Form, wobei die Hauptunterteilung innerhalb des Alpen-Himalaya-Systems in die Subsysteme der Karpaten und des Pannonischen Beckens vorgenommen wird. Diese Subsysteme werden weiter in Provinzen, Subprovinzen und Gebiete untergliedert. Die auf dieser Seite dargestellte Einteilung basiert auf dem Werk der slowakischen Geographen Emil Mazúr und Michal Lukniš aus dem Jahr 1986; aktueller dargestellt auf der von Dušan Kočický und Boris Ivanič herausgegebenen Übersichtskarte aus dem Jahr 2011.[1]
Geomorphologische Einteilung der Slowakei |
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Die nachstehende detailliertere Unterteilung spielt in der Geographie der Slowakei bei Orts- und Landschaftsbeschreibungen eine recht bedeutsame Rolle.
Etwa zwei Drittel des Territoriums sind von den Karpaten bedeckt. Die Slowakei hat dabei Anteil sowohl an den West- als auch den Ostkarpaten. Beide werden wiederum in Innere und Äußere Karpaten unterteilt.
Etwa ein Drittel des Landes besteht aus Ebenen, die zum Pannonischen Becken gehören. Ganz im Westen hat die Slowakei Anteil am Wiener Becken. Im Südwesten liegt das Donautiefland (Podunajská nížina). Beide Tiefländer sind Teil der Kleinen Ungarischen Tiefebene. Das im Südosten des Landes befindliche Ostslowakische Tiefland (Východoslovenská nížina) gehört dagegen zur Großen Ungarischen Tiefebene.
Terminologie des Slowakischen:
Geomorphologische Formationen:
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