Bonnenbroich-Geneicken

Stadtteil von Mönchengladbach im Stadtbezirk Ost Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bonnenbroich-Geneicken

Bonnenbroich-Geneicken ist ein Stadtteil Mönchengladbachs im Stadtbezirk Ost. Der Stadtteil ist geprägt durch ein Aufeinandertreffen von intensiv gewerblich genutzten Flächen im Westen und Wohngebieten am östlichen Ortsrand mit Übergängen zu Wald, Feldern und Wiesen.

Schnelle Fakten Stadt Mönchengladbach ...
Bonnenbroich-Geneicken
Koordinaten: 51° 11′ N,  28′ O
Höhe: 50–56 m
Fläche: 2,95 km²
Einwohner: 7179 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 2.436 Einwohner/km²
Postleitzahl: 41238
Vorwahl: 02166
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Karte
Lage von Bonnenbroich-Geneicken im Stadtbezirk Ost der Stadt Mönchengladbach
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Pfarrkirche St. Franziskus (2020)
Pfarrkirche St. Franziskus (2020)
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Geographie

Geographische Lage

Der Stadtteil Bonnenbroich-Geneicken liegt im Osten von Mönchengladbach und grenzt an den Rheinkreis Neuss. Er wird von der Niers durchflossen. Im Norden findet sich die Bungtbachaue.

Geschichte

Im 19. Jahrhundert bildeten Bonnenbroich und Geneicken mit den umliegenden Honschaften einen eigenen Bereich der Landgemeinde Rheydt im Einflussbereich des Schloss Rheydts, wurden dann aber zu Stadtteilen, als im Jahr 1856 Rheydt Stadt wurde.[2]

Grünflächen und Naherholung

Südlich des Schloss Rheydt wurden ab 2013 Rückhaltebecken als Hochwassersammler für die Niers gebaut, dadurch entstanden neue Rad- und Spazierwege entlang der Niers und die umgebenden Felder und Wiesen.

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Stadtteil findet sich das örtliche Busdepot, das Straßenverkehrsamt, die Firmen Scheidt und Bachmann und Schorch (heute Teil der Wolong-Gruppe)[3] und ein Kabelwerk.

Persönlichkeiten

Commons: Bonnenbroich-Geneicken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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