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Gemeinden des Kantons Aargau
Siedlung in der Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Kanton Aargau umfasst 197 politische Gemeinden, die im Aargau offiziell Einwohnergemeinden genannt werden (Stand: Januar 2024). Hauptort ist Aarau. Bezirkshauptorte sind fett hervorgehoben.

Liste der Gemeinden
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Veränderungen im Gemeindebestand seit 1853
Zusammenfassung
Kontext
- Gemeinden bis 1852
- Gemeinden bis 1853
- Gemeinden bis 1865
- Gemeinden bis 1872
- Gemeinden bis 1882
- Gemeinden bis 1889
- Gemeinden bis 1897
- Gemeinden bis 1898
- Gemeinden bis 1899
- Gemeinden bis 1900
- Gemeinden bis 1901
- Gemeinden bis 1905
- Gemeinden bis 1908
- Gemeinden bis 1913
- Gemeinden bis 1937
- Gemeinden bis 1939
- Gemeinden bis 1940
- Gemeinden bis 1944
- Gemeinden bis 1950
- Gemeinden bis 1952
- Gemeinden bis 1961
- Gemeinden bis 1969
- Gemeinden bis 1982
- Gemeinden bis 1983
- Gemeinden bis 2001
- Gemeinden bis 2002
- Gemeinden bis 2005
- Gemeinden bis 2006
- Gemeinden bis 2009
- Gemeinden bis 2011
- Gemeinden bis 2012
- Gemeinden bis 2013
- Gemeinden bis 2015
- Gemeinden bis 2017
- Gemeinden bis 2018
- Gemeinden bis 2019
- Gemeinden bis 2021
- Gemeinden bis 2022
- Gemeinden bis 2023
Seit 1853 verringerte sich die Anzahl der Gemeinden einschließlich aller Fusionen und Trennungen um 29.
Fusionen
- Abtrennung von Oberzeihen von der Gemeinde Herznach/Auflösung der Gemeinde Niederzeihen → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Zeihen (1853)
- Auflösung der Gemeinden Oberleibstadt und Unterleibstadt → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Leibstadt (3. Mai 1866)
- Auflösung der Gemeinde Rein → Eingemeindung nach Rüfenach (1. Januar 1898)
- Auflösung der Gemeinde Alliswil → Eingemeindung nach Boniswil (1899)
- Auflösung der Gemeinde Werd → Eingemeindung nach Rottenschwil (1899)
- Auflösung der Gemeinde Retterswil → Eingemeindung nach Seon (1899)
- Auflösung der Gemeinde Mellstorf → Eingemeindung nach Wislikofen (1. Januar 1899)
- Auflösung der Gemeinde Tennwil → Eingemeindung nach Meisterschwanden (1900)
- Auflösung der Gemeinden Kempfhof und Oetlikon → Eingemeindung nach Würenlos (1900)
- Auflösung der Gemeinde Altenburg → Eingemeindung nach Brugg (1. Januar 1901)
- Auflösung der Gemeinde Nesselnbach → Eingemeindung nach Niederwil (1. Januar 1901)
- Auflösung der Gemeinden Balzenwil und Riken → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Murgenthal (1901)
- Auflösung der Gemeinde Wittwil → Eingemeindung nach Staffelbach (1901)
- Auflösung der Gemeinden Büblikon und Wohlenschwil → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Wohlenschwil (1. Januar 1906)
- Auflösung der Gemeinde Lieli → Eingemeindung nach Oberwil (1909)
- Auflösung der Gemeinde Anglikon → Eingemeindung nach Wohlen (1. Januar 1914)
- Auflösung der Gemeinde Waldhäusern → Eingemeindung nach Bünzen (1940)
- Auflösung der Gemeinde Dättwil → Eingemeindung nach Baden (1. Januar 1962)
- Auflösung der Gemeinde Lauffohr → Eingemeindung nach Brugg (1. Januar 1970)
- Auflösung der Gemeinde Sulz (Bezirk Baden) → Eingemeindung nach Künten (1973)
- Auflösung der Gemeinde Mühlethal → Eingemeindung nach Zofingen (1. Januar 2002)
- Auflösung der Gemeinden Oberehrendingen und Unterehrendingen → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Ehrendingen (1. Januar 2006)
- Auflösung der Gemeinde Stilli → Eingemeindung nach Villigen (1. Januar 2006)
- Auflösung der Gemeinde Hilfikon → Eingemeindung nach Villmergen (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Rohr → Eingemeindung nach Aarau (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinden Etzgen, Hottwil, Mettau, Oberhofen und Wil → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Mettauertal (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Umiken → Eingemeindung nach Brugg (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Sulz → Eingemeindung nach Laufenburg (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Ittenthal → Eingemeindung nach Kaisten (1. Januar 2010)
- Auflösung der Gemeinde Benzenschwil → Eingemeindung nach Merenschwand (1. Januar 2012)
- Auflösung der Gemeinden Gallenkirch, Linn, Oberbözberg und Unterbözberg → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Bözberg (1. Januar 2013)
- Auflösung der Gemeinde Hermetschwil-Staffeln → Eingemeindung nach Bremgarten (1. Januar 2014)
- Auflösung der Gemeinden Oberflachs und Schinznach-Dorf → Zusammenschluss zur neuen Gemeinde Schinznach (1. Januar 2014)
- Auflösung der Gemeinde Unterendingen → Eingemeindung nach Endingen (1. Januar 2014)
- Auflösung der Gemeinde Scherz → Eingemeindung nach Lupfig (1. Januar 2018)
- Auflösung der Gemeinde Attelwil → Eingemeindung nach Reitnau (1. Januar 2019)
- Auflösung der Gemeinde Schinznach-Bad → Eingemeindung nach Brugg (1. Januar 2020)
- Auflösung der Gemeinden Bad Zurzach, Baldingen, Böbikon, Kaiserstuhl, Rekingen, Rietheim, Rümikon und Wislikofen → Zusammenschluss zu Zurzach (1. Januar 2022)
- Auflösung der Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen und Hornussen → Zusammenschluss zu Böztal (1. Januar 2022)
- Auflösung der Gemeinden Herznach und Ueken → Zusammenschluss zu Herznach-Ueken (1. Januar 2023)
- Auflösung der Gemeinde Burg → Eingemeindung nach Menziken (1. Januar 2023)
- Auflösung der Gemeinde Turgi → Eingemeindung nach Baden (1. Januar 2024)
Trennungen
- Auflösung der Gemeinde Rohrdorf → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Niederrohrdorf, Oberrohrdorf und Remetschwil (22. Mai 1854)
- Auflösung der Gemeinde Bözberg → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Oberbözberg und Unterbözberg (24. September 1872)
- Auflösung der Gemeinde Gebenstorf → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Gebenstorf und Turgi (1. Januar 1884)
- Auflösung der Gemeinde Arni-Islisberg → Aufteilung auf die neuen Gemeinden Arni und Islisberg (1. Januar 1983)
Namensänderung
- Niederzeihen → Zeihen (1. Januar 1853)
- Niederwil (Zofingen) → Rothrist (1. Januar 1890)
- Schinznach → Schinznach Dorf (1. Januar 1938)
- Birrenlauf → Schinznach Bad (1. Januar 1938)
- Meienberg → Sins (1. Januar 1941)
- Oberendingen → Endingen (1. Januar 1945)
- Niederhallwil → Hallwil (1. Januar 1951)
- Möriken → Möriken-Wildegg (1. Januar 1951)
- Beinwil bei Muri → Beinwil (Freiamt) (1. Januar 1951)
- Rudolfstetten → Rudolfstetten-Friedlisberg (1. Januar 1953)
- Oberwil (AG) → Oberwil-Lieli (1. Januar 1984)
- Hausen bei Brugg → Hausen (AG) (1. Januar 2003)
- Schinznach Bad → Schinznach-Bad (1. Januar 2003)
- Schinznach Dorf → Schinznach-Dorf (1. Januar 2003)
- Erlinsbach → Erlinsbach (AG) (1. Januar 2006)
- Zurzach → Bad Zurzach (1. Dezember 2006)
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Weblinks
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Einzelnachweise
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