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Eintopfgericht der trinidadischen Küche Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Geera Pork [Eintopfgericht der trinidadischen Küche, das traditionell in der dortigen Gastronomie als Fingerfood zu Getränken gereicht wird. Der trinidadische Überbegriff dafür ist cutters.
] ( ) ist einGeera bezeichnet in Trinidad und Guayana die ganzen Samen des Kreuzkümmels.[1] Geera Pork besteht aus in einer Kräutermischung marinierten, daumengroßen Stücken Schweinefleisches, die mit Garam Masala, Kreuzkümmel und Pfeffer gekocht werden.[2] Gelegentlich wird statt Schweinefleisch auch Rindfleisch oder Huhn verwendet.[3]
Obwohl es sich von der Zubereitung her um ein Eintopfgericht bzw. ein Curry handelt, wird Geera Pork in der getränkeorientierten Gastronomie Trinidads als Fingerfood serviert. Durch langes Kochen mit wenigen Zutaten dickt das Gericht sehr stark ein, sodass die Fleischstückchen mit einer Gabel aus Schüsselchen gegessen werden können und keine signifikanten Saucenreste zurückbleiben.[4] Gelegentlich wird Geera Pork mit hops serviert, kleinen, leicht süßlichen Weizenbrötchen, mit denen überschüssige Sauce aufgenommen werden kann.[5]
Durch die scharfe Würzung wird der Getränkekonsum des Gastes angeregt, weshalb kleine Portionen des Gerichts gratis ausgegeben werden. Eine ähnliche Funktion haben gesalzene Erdnüsse oder Knabbergebäck in anderen Ländern.
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