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deutscher Autorin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gabriele Schmelz (* 30. September 1946 in Berlin) ist eine Berliner Autorin.
Gabriele Schmelz studierte Germanistik, Französisch und Philosophie an der Freien Universität Berlin (1972 Magister Artium). Für den Rundfunk (Sender Freies Berlin (SFB), NDR, Bayerischer Rundfunk (BR), Deutschlandfunk (DLF), RBB Kulturradio), für Zeitungen und für Zeitschriften (u. a. Der Alltag. Die Sensationen des Gewöhnlichen) schrieb und schreibt sie Rezensionen, Essays, Rundfunkfeatures. Von 1979 bis 1987 war sie Mitherausgeberin der Zeitschrift Literatur und Erfahrung. 1975 bis 1979 nahm sie teil an einem Forschungsprojekt an der FU Berlin zum Thema Literarische Sozialisation im Deutschunterricht. Gabriele Schmelz arbeitete als Redaktionsassistentin der Zeitschrift für Pädagogik und Volkshochschuldozentin. Sie war Co-Autorin und Regieassistentin bei dem Spielfilm Marmor, Stein und Eisen bricht[1] von Hans Christof Stenzel, untertitelte Spielfilme in die englische Sprache. 1998 hatte sie ein Stipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf. Seit 2006 betreut sie den künstlerischen Nachlass des Malers Janus Kadel[2], kuratierte diverse Ausstellungen und erstellte einen Katalog mit erstem Werküberblick.[3] 2014 initiierte sie den jährlichen Berliner KunstNachlassBasar in den Goerz-Höfen[4], 2015 im Rahmen der KulTour der Südwestpassage.[5]
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