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deutsche Kunsthistorikerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Gabriele Dischinger (* 1944 in Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg im Riesengebirge, Provinz Schlesien) ist eine deutsche Kunsthistorikerin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutsche Architekturzeichnungen des 16. bis 19. Jahrhunderts, die bauliche Entwicklung süddeutscher Kirchen und Klöster im 17. und 18. Jahrhundert sowie Quelleneditionen und -untersuchungen zur bayerischen Kunst- und Künstlergeschichte.
Gabriele Dischinger studierte von 1965 bis 1972 Kunstgeschichte, als Nebenfächer Klassische Archäologie und Wirtschaftsgeschichte an der Universität Heidelberg. Nach der Promotion 1972 zum Dr. phil. bei Klaus Schwager erstellte sie von 1979 bis 1982 den Zeichnungskatalog als Mitarbeiterin des Bayerischen Hauptstaatsarchivs. In den Jahren 1973–1975 erhielt Dischinger ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft für das Forschungsprojekt „Ottobeuren 1672–1802. Materialien zu Programm, Planung, Bau und Ausstattung der barocken Abtei“ (Projektleiter: Klaus Schwager). 1975–1978 erhielt sie ein weiteres Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft für ihr Projekt „Katalog der Zeichnungen zu kirchlichen Bauten bis 1803 im Bayer. Hauptstaatsarchiv“.
Seit 1983 ist Gabriele Dischinger freiberuflich als Mitarbeiterin auch an Ausstellungen und Ausstellungskatalogen tätig.
Personendaten | |
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NAME | Dischinger, Gabriele |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Kunsthistorikerin |
GEBURTSDATUM | 1944 |
GEBURTSORT | Bad Warmbrunn, Landkreis Hirschberg im Riesengebirge, Provinz Schlesien |
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