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deutscher Orgelbauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Günter Ismayr (* 17. April 1938 in München) ist ein deutscher Orgelbauer.
Günter Ismayr erlernte das Orgelbauhandwerk bei Guido Nenninger. In der Folge war er bei namhaften Unternehmen, zuletzt bei Orgelbau Walcker tätig. Nach der Meisterprüfung in Ludwigsburg machte er sich 1971 mit einem eigenen Betrieb in Bernried am Starnberger See selbständig. 1984 verlegte er die Werkstatt nach Weiden in der Oberpfalz und firmierte seitdem als Weidener Orgelbau Günter Ismayr. 1988 gab er das Geschäft auf.[1] Insgesamt erstellte er ungefähr 50 neue Orgeln, ausschließlich mit Schleifladen. Die meisten haben mechanische Spieltraktur, einige auch elektrische.
Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap
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