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Fußball-Verbandspokal 2013/14
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Über den Fußball-Verbandspokal 2013/14 wurden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokal 2014/15 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Die drei mitgliederstärksten Verbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen entsandten zusätzlich einen zweiten Teilnehmer. Somit qualifizierten sich 24 Amateurvereine für den nationalen Pokalwettbewerb, davon 23 über die Verbandspokale. Die zweiten Mannschaften der Profivereine (1. und 2. Bundesliga) durften nicht am DFB-Pokal teilnehmen.
In Niedersachsen und Westfalen qualifizierten sich zusätzlich zum Pokalsieger der unterlegene Pokalfinalist zum DFB-Pokal, in Bayern qualifizierte sich die beste Mannschaft der Regionalliga-Saison 2013/14 – sofern sie nicht die zweite Mannschaft eines Profiklubs war – zusätzlich zum Sieger des Verbandspokals für die erste Hauptrunde des DFB-Pokals.
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Endspielergebnisse
Zusammenfassung
Kontext
Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2013/14. Die Mannschaften, die sich für den DFB-Pokal qualifiziert haben, sind fett dargestellt.
1
Die drei Landesverbände mit den meisten Herrenmannschaften im Spielbetrieb (Bayern, Niedersachsen, Westfalen) haben zwei garantierte Startplätze im DFB-Pokal. In Bayern qualifiziert sich die beste Mannschaft der Regionalliga, sofern sie nicht die zweite Mannschaft eines Profiklubs ist, in Westfalen und Niedersachsen der unterlegene Pokalfinalist.
2
In Bayern folgt nach 90 Minuten Unentschieden gleich das Elfmeterschießen, keine Verlängerung.[22]
3
Der SV Darmstadt 98 und der 1. FC Heidenheim sind bereits über die 3. Liga für den DFB-Pokal qualifiziert. Deswegen sind Kickers Offenbach und die Stuttgarter Kickers als Finalgegner ebenfalls qualifiziert.
4
Da Spielgemeinschaften wie die SG Altenkirchen/Neitersen (gemeinsame Mannschaft der eigenständigen Vereine Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen und ASG Altenkirchen 1883) laut Spielordnung des DFBs die Teilnahme am DFB-Pokal nicht gestattet ist, stand der zweite Finalist des Rheinland-Pokals 2013/14 automatisch als Teilnehmer fest.[23]
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Einzelnachweise
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