deutscher Biophysiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Fritz-Albert Popp (* 11. Mai 1938 in Frankfurt am Main; † 4. August 2018[1] in Meerbusch) war ein deutscher Biophysiker, der sich seit den 1970er Jahren der Erforschung so genannter Biophotonen widmete. Seine Aussagen zur Entstehung der Biophotonen und ihrer angeblichen Funktion für ein hypothetisches, auf Licht basierendes zelluläres Informationssystem stoßen allerdings auf die Kritik der Wissenschaftsgemeinde und finden vor allem in Esoterikkreisen Resonanz.
Fritz-Albert Popp besuchte das Gymnasium Ernestinum in Coburg. Danach begann er ein Studium der Physik an den Universitäten in Göttingen und Würzburg. Er diplomierte in Experimentalphysik zum Thema Quantenmechanik[2]. Seine Promotion absolvierte er in Theoretischer Physik an der Universität Mainz. An der Universität Marburg habilitierte er sich in Biophysik[2].
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