Franz Gruber (Theologe)

österreichischer katholischer Dogmatiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Franz Josef Gruber (* 12. Juni 1960 in Vöcklabruck) ist ein österreichischer katholischer Dogmatiker.

Gruber ist seit 2001 Professor für Fundamentaltheologie und Dogmatik an der Katholischen Privat-Universität Linz. Von 2002 bis 2012 war er Chefredakteur der von den Professoren der Universität herausgegebenen Theologisch-praktischen Quartalschrift. Seit dem 1. Juli 2014 war er Rektor der KU Linz.[1] Im Juni 2018 wurde er für eine bis 2021 dauernde Amtsperiode als Rektor der KU Linz wiedergewählt.[2] Mit 1. Juli 2020 folgte ihm Christoph Niemand als Rektor nach.[3]

Werke

  • Diskurs und Konsens im Prozeß theologischer Wahrheit. Tyrolia, Innsbruck 1993.
  • Von Gott reden in geschichtsloser Zeit. Herder, Freiburg 1997.
  • Im Haus des Lebens. Pustet, Regensburg 2002
  • Das entzauberte Geschöpf. Grünewald, Mainz 2003.
  • Erlösung heute, hg. gemeinsam mit R. Kögerler. Wagner, Linz 2005.
  • Geistes-Gegenwart, hg. gemeinsam mit Christoph Niemand und Ferdinand Reisinger, Lang, Frankfurt 2009.
  • Lieben. Pustet, Regensburg 2011.
  • Im Dialog, hg. gemeinsam mit Ansgar Kreutzer. Herder, Freiburg 2013.
  • Verstehen und Verdacht, hg. gemeinsam mit A. Kreutzer und A. Telser. Grünewald, Ostfildern 2015.
  • Habermas und die Religion, hg. gemeinsam mit Klaus Viertbauer. WBG, Darmstadt 2017.

Einzelnachweise

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