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deutscher Historiker und Archivar (1908-1967) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz Karl Heinrich Max Engel (* 28. Juni 1908 in Schwerin; † 11. September 1967 in Bückeburg) war ein deutscher Historiker und Archivar.
Franz Engel erwarb am Gymnasium Fridericianum Schwerin 1927 das Reifezeugnis und studierte dann Geschichte, Geographie und Germanistik an den Universitäten Heidelberg, München und Kiel. Im Jahre 1935 promovierte er an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Kurze Zeit war er am Landesmuseum Neustrelitz tätig. Von 1935 bis 1936 besuchte er das Institut für Archivwissenschaft in Berlin-Dahlem 1934/36. Anschließend arbeitete Engel im Staatsarchiv Stettin, Hauptarchiv Schwerin, Staatsarchiv Hannover und Staatsarchiv Bückeburg. Er war der erste Leiter des im Jahre 1961 neu errichteten Staatsarchivs in Bückeburg.
Außerdem begründete der die Reihe Schaumburger Studien und war ihr Schriftleiter. Seit 1955 war er Vorsitzender der Historischen Kommission für Pommern.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Engel, Franz |
ALTERNATIVNAMEN | Engel, Franz Karl Heinrich Max (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker und Archivar |
GEBURTSDATUM | 28. Juni 1908 |
GEBURTSORT | Schwerin |
STERBEDATUM | 11. September 1967 |
STERBEORT | Bückeburg |
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