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deutscher Unternehmer, Gesellschafter der Villeroy & Boch KG Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Franz Egon Luitwin Maria René von Boch-Galhau (* 5. Juni 1909 in Mettlach, Landkreis Merzig-Wadern, Saarland; † 4. September 1981 auf Gut Britten bei Losheim am See, Kreis Merzig-Wadern, Saarland) war deutscher Unternehmer, Gesellschafter des Familienunternehmens Villeroy & Boch AG in 7. Generation, sowie Gutsbesitzer der Güter Linslerhof, Britten und Hausbach.
Boch entstammte einer alten Kaufmannsfamilie aus Deutsch-Oth in Lothringen und war der einzige Sohn des Generaldirektors und mehrfachen Gutsbesitzers Dr. sc. pol. Roger von Boch-Galhau (1873–1917) und der Maria Freiin von Fürstenberg (1880–1962). Er hatte zwei Schwestern:
Er heiratete am 29. Dezember 1934 in Bad Godesberg Agnes Gräfin von Montgelas (* 13. Juni 1914 in Weil bei Stuttgart), die Tochter des königlich württembergischen Kammerherrn und Oberstallmeisters sowie Oberstleutnants Hugo Graf von Montgelas (1866–1916) und der Helene Freiin von Schorlemer (1882–1938). Das Ehepaar hatte sieben Kinder:
Personendaten | |
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NAME | Boch-Galhau, Franz Egon von |
ALTERNATIVNAMEN | Boch, Franz Egon von |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Unternehmer, Gesellschafter der Villeroy & Boch KG |
GEBURTSDATUM | 5. Juni 1909 |
GEBURTSORT | Mettlach, Saarland |
STERBEDATUM | 4. September 1981 |
STERBEORT | Gut Britten bei Losheim am See, Saarland |
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